Antwort schreiben

Wer möchte an Online Live Sessions teilnehmen ? Bitte abstimmen:

Klingt super, bin sofort dabei ! Wer macht mit, wann gehts los ?
2
100%
Mich interessiert das auch und würde das gern bald antesten.
0
Keine Stimmen
Bin neugierig, aber ich brauche noch mehr Infos zu dem Thema.
0
Keine Stimmen
Habe dazu ein paar Fragen und möchte hier darüber diskutieren.
0
Keine Stimmen
Möchte erst mal abwarten was die anderen User davon halten.
0
Keine Stimmen
Habe im Moment keine Zeit, komme aber gern darauf zurück!
0
Keine Stimmen
Halte mich lieber noch raus und warte auf einen Übungsraum.
0
Keine Stimmen
 
Abstimmungen insgesamt : 2

Wer hat Lust auf Online Live Session?

So 8. Mär 2009, 03:07

Hallo an alle !

BITTE HIER OBEN ABSTIMMEN:

Erstmals könnt ihr hier (ganz oben) nun darüber abstimmen, ob ihr an Online Live Sessions teilnehmen möchtet. machaugenauf

Ich bitte jedes Mitglied hier mit abzustimmen damit wir sehen können wer dafür ist. bindafuer

Abstimmen könnt ihr nur wenn ihr eingeloggt seid, sonst nicht! Falls unsere Gäste sich
angesprochen fühlen und Lust haben dabei zu sein, kann man sich jederzeit bei uns anmelden!


Info: Online Live Sessions mit "eJamming":

Benötigt werden lediglich ein Rechner, ein Breitbandanschluss, ein Gerät mit Audio-Schnittstelle und ein Mikrofon. Ist die Software heruntergeladen und installiert, kann es auch schon losgehen. Dass das Konzept ankommt, zeigt die lange Liste von Musikern, die sich bereits angemeldet hat. Da gibt es den blutigen Anfänger aus Ungarn, den Studioprofi aus Deutschland und den Hardcore-Blues-Gitarristen aus Großbritannien.

Um mit den Gleichgesinnten in Kontakt zu treten, startet man entweder eine Session oder spricht jemanden über das integrierte Chatfenster an. Kommt es zum gemeinsamen Musizieren, ist allerdings Geduld gefragt. Üblicherweise kommt es bei der Online-Übertragung von Daten zu Verzögerungen. Wer sich regelmäßig Videos bei YouTube ansieht, wird das schon häufiger festgestellt haben.

Daher kommen bei der eJamming-Technologie patentierte Internet-Verzögerungsmanagement-Algorithmen zum Einsatz. Die regeln die Echtzeitsynchronisation. Denn nur dann, wenn hüben und drüben alles hundertprozentig im gleichen Takt zu hören ist, können die Musiker so spielen, wie sie es normalerweise im Proberaum tun. Die Verzögerungsraten bei eJamming seien nicht größer, als sie beim Live-Zusammenspiel großer Orchester auftreten, sagt Glueckman. Dort liegen sie gewöhnlich bei einer einer Millisekunde. Menschliche Ohren nehmen aber erst Zeitversetzungen ab 50 Millisekunden wahr.

Zurzeit befindet sich die Software im Beta-Stadium, wovon Interessierte insofern profitieren, als sie sich beim Anmelden noch mit keiner kostenpflichtigen Vertragsbindung auseinandersetzen müssen. Ist die Testphase, die voraussichtlich noch bis Ende Juni dauern wird, abgeschlossen, wird man die Plattform vom Zeitpunkt der Registrierung an die Plattform nur noch insgesamt dreißig Tage ohne Gebühren nutzen können. Alan Jay Glueckman, der die Firma eJamming 2004 gemeinsam mit Gail Kantor gegründet hat, denkt derzeit an eine monatliche Grundgebühr von 10 bis 15 Euro. Das ist im Web-2.0-Kontext nicht weiter verwunderlich. Darüber hinaus dürfte es nicht lange dauern, bis die Zahl der „eJamming AUDiiO“-User kräftig angestiegen ist und die Server heiß laufen.

Das Portal ist nicht nur fürs Musizieren gedacht, sondern bietet auch jedem die Möglichkeit, zu anderen Musikern Kontakte aufzubauen. Daher können die Profile der angemeldeten User auch nach bestimmten Kriterien durchforstet und sogar deren Musikproben angehört werden. Außerdem gibt es einen automatischen Terminkalender, mit dem sich gemeinsame Sessions planen lassen – gemeinsame Probentermine zu finden, ist schon im realen Leben nicht so einfach.

Vergleichbare Online-Angebote hat es bislang noch nicht gegeben, nur erste Schritte in diese Richtung wie etwa „Rocket Network“ oder „iGuitar“. Bislang konnten sich Musiker am Rechner kreierte Tracks oder Tonspuren nur als Datei schicken. So aber bringt „eJamming AUDiiO“ im besten Sinne der Web-2.0-Idee Leute zusammen, die sich sonst wohl nie gegenüber stehen würden. Ein weiterer Vorteil: Man braucht keinen Proberaum zu haben – in allen Städten ein notorisch rares Gut –, sondern kann von zuhause musizieren. Wer kein Instrument besitzt, kann sogar vorhandene Audio-Files herunterladen und in seinem Song verwenden.

Was aber ist mit dem Copyright der Musik, die bei E-Jamming entsteht? „Jeder Musiker bleibt im Besitz seiner Rechte für den jeweils selbst erstellten Track, genauso wie er seinen Anspruch behält, wenn er an einer Originalkomposition mitgewirkt hat“, sagt Glueckman. Hinsichtlich Kompositionen, die keine Eigenkreationen darstellen, seien Übereinkünfte mit den entsprechenden Organisationen getroffen worden. "Gemäß unseren Konditionen sind Musiker, die Covermaterial verbreiten, den tatsächlichen Rechteinhabern verpflichtet.“


In dem Sinne hoffe ich auf eine rege Wahlbeteiligung und verbleibe mit lieben Grüßen auch an unsere Gäste ! brav

BITTE ABSTIMMEN - GANZ OBEN ! big_bye

Bis bald. bb1

Andy lach062


Zuletzt als neu markiert von Andy Starlen am So 8. Mär 2009, 03:07.

So 8. Mär 2009, 03:07

Antwort schreiben



Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Musik, Forum, Spiele, Erde, Chat

Impressum | Datenschutz